Laguna Quilotoa

 

Von Latacunga hab ich einen kleinen Ausflug zur Laguna Quilotoa gemacht. Dazu hab ich einen Bus von Latacunga nach Sigchos genommen, 2,5h und 2$. Von Sigchos nach Isinlivi haben wir ein Taxi genommen. 45Min 10$. Die eigentliche Wanderung begann in Isinlivi. Von dort brauchtman ca. 5h bis Chugchilan. Der Weg ist gelegentlich mit roter Farbe markiert. Falls nicht muss man fragen. Die Landschaft auf dem Weg ist abwechslungsreich. Viele Eukalyptusbäume und ein paar Maisfelder. In Chugchilan war das Dorf damit beschäftigt eine neue Wasserleitung zu verlegen. Zwei Angestellte des Landkreises besuchten gerade die Baustelle und machten Fotos. Als sie uns als Gruppe Wanderer sahen wollten sie gleich Bilder machen. Diese Bilder sind jetzt in irgendeinem Infoblatt des Landkreise veröffentlicht mit dem Hinweis: es gibt Touristen hier lasst euch was einfallen um sie zu bespaßen.

Beim Sonnenaufgang hatten wir stolze -3°C. Einige Mitreisende trugen Sandalen und kurze Hosen.

Galapagos

Hallo ihr Lieben daheim. Hier gibt es nochmal richtig was auf die Augen. Die Bilder der Galapagos Inseln. Eigentlich sind es lediglich die Bilder von Santa Isabela den meine Kamera ging leider während einer Exkursion kaputt. Die chronologische Ordnung ist leider etwas durcheinander gekommen. Dieser Artikel kommt eigentlich vor dem Artikel der Isla de la Plata. Auf der Isla Isabela kann man recht viele Tiere sehen ohne eine Tour buchen zu müssen. Die Riesenschildkröten sieht man dort einfach auf einem Feldweg Giftäpfel essen. Die Kakteen sind voll mit Finken. Das Highlight des Besuchs auf den Inseln war ein Tauchgang bei den Gorden Rocks. Dort konnten wir in einer Gruppe von ca. 20 Hammerhaien und neun Adlerrochen tauchen. Die beiden Tauchgänge haben zusammen 170$ gekostet, sind es jedoch wert. Die Tierwelt unter Wasser ist genauso atemberaubend wie auf den Inseln selbst. Einzelne Schwarzspitzenhaie, Weißspitzenhaie und Galapagoshaie waren auch noch unterwegs. Insgesamt sehr beeindruckend auch wenn die Strömung der Seegang es nicht ganz trivial machen dort zu tauchen.

 

Puerto Lopez & Isla de la Plata

 

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Nach dem Besuch der Galapagos Inseln dachte ich, es kann nicht besser werden. (Naja eigentlich hab ich etwas anderes gedacht) Nach dem Besuch von Salinas sind Isabel und ich weiter nach Puerto Lopez. Diese Kleinstadt sieht erstmal unscheinbar aus. Aber sie liegt im wunderbaren Nationalpark Machalilla. Zu diesem Nationalpark gehört die Isla de la plata. Von dein Einheimischen wird sie “Galapagos de los pobres” genannt. Dieser Name tut der Insel ein bisschen unrecht. Die Überfahrt mit einem kleinen Motorboot dauert ca 1h. Auf der Insel hab ich mehr verschiedene Tiere aus der Nähe gesehen als auf den Galapagos Inseln. Drei Arten von Tölpeln brüten dort. Blaufusstölpel, Nazcatölpel und Maskentölpel. Fregattvögel und “Red-billed Tropicbird” haben wir auch gesehen wobei ich lediglich die Nester der Fregattvögel aus der Nähe sehen konnte. Auf dem Rückweg haben wir noch eine Gruppe von acht Buckelwahlen getroffen. Beeindruckender Anblick. Allerdings konnte ich nur den Rücken und manchmal die Schwanzflosse sehen. Die Bilder der Insekten entstanden auf der Festlandseite des Nationalparks in der Nähes des Strands “los Frailes”. Auch ein sehr schöner Ort. Also wenn ihr Ekuador besucht, vergesst nicht in Puerto Lopez vorbeizukommen.

Nyaung Shwe-Kalaw

Mingalabar, nach dem ich das Waterfestival in Mandalay überlebt hab, bin ich weiter nach Nyaung Shwe. Dort konnte ich den wunderschönen Inle See beim Sonnenaufgang bewundern. Ein Fischer hat sich noch ein paar Cent damit verdient für ein paar Fotos zu posieren. Den Sonnenuntergang konnte ich mit ein paar Leuten aus dem Hostel bei einer Weinverkostung genießen. Der Sonnenuntergang war um Größenordnungen genießbarer als der Wein. Von Nyaung Shwe bin ich mit zwei Argentinierinnen nach Kalaw gewandert. Das sind 53km. Bei Temperaturen zwischen 35°C und 43°C ist dies eine ermüdende Angelegenheit. Dafür belohnt einen die Landschaft mit wunderbaren Eindrücken. Diese Wanderung in zwei Tagen kann ich lediglich für die Fitteren unter euch empfehlen.

The Loop-Thakhek

Es ist schwer in Laos mit dem Blog den Ereignissen zu folgen. Nach Vientiane bin ich mit Kris weiter nach Thakhek gefahren. Dort haben wir Alynnes Geburtstag gefeiert. Es ist relativ schwer in einer Kleinstadt im Nirgendwo einen Kuchen aufzutreiben. Aber es ist nicht unmöglich.

In Thakhek hab ich mir eine Zongshen Wave 110 ausgeliehen. Dies ist ein kleines Motorrad. Alynne und ich sind 480km rund um Thakhek gefahren und haben dabei diverse Höhlen besichtigt.

Auf dem Weg sieht man aber auch viele andere spannende Dinge wenn man durch die Dörfer fährt. Der Weg ist mit Hindernissen wie Ziegen, Rindern, Hunden, Hühnern und nicht näher identifizierbaren Tieren ausgestattet. Die Schlaglöcher sind zum Teil so groß dass sie sicherlich von der ISS sichtbar sind. An den Cool Springs wurden Alynne und ich von Einheimischen zum Bier trinken eingeladen. Da wir noch ein paar Kilometer Bergstraße zu bewältigen hatten konnten wir uns an dem Gelage nur mit “angezogener Handbremse” beteiligen. Erstaunlich ist auch wie jung viele Laoten schon trinken.

Im Dorf Thalang fanden wir ein Guesthouse dessen Grill aus einem CBU-24 Streubombenbehälter besteht. Diese Behälter beinhalten 665 Bomben von der Größe eines Tennisballs. Nach Kriegsende verblieben ungefähr 80 Millionen Stück im Boden zurück. Die Laoten verwenden diese Streubombenbehälter auch als Gartenzaun oder als Trog für ihre Tiere. Es lagen ja genug im ganzen Land herum.

Das Boot in der Unterkunft besteht aus einem alten externen Treibstoffbehälter. Die amerikanischen Flugzeuge haben diese Behälter abgeworfen sobald sie leer waren.

Luang Prabang-Vang Vieng-Vientiane

Der nächste Stop auf der Reise durch Laos war Luang Prabang. In der Stadt selber versuchen die Einheimischen einen durch viele Manöver um ein bisschen Geld zu erleichtern. Jedoch gibt es immer Mittel und Wege dies zu vermeiden. 🙂

In Luang Prabang selbst gab es für mich nicht zu viele spannende Sachen. Jedoch liegen vor der Stadt die Wasserfälle von Kouang Si. Leider will ungefähr jeder, der nach Laos kommt, diese Wasserfälle besichtigen. Aus diesem Grund haben Pablo und ich beschlossen in der Nähe der Wasserfälle zu übernachten und sie Abends und Morgens zu besuchen. Wir hatten die Wasserfälle ganz für uns allein. Dank der günstigen Position der Unterkunft mussten wir auch keinen Eintritt bezahlen.

Mit dem Bus sind wir weiter nach Vang Vieng. Jeder Rucksacktourist der vor 2013 in Laos war kennt diesen Namen. Es ist ein kleines Dorf in dem man mit Traktorreifen einen Fluss hinuntertreiben kann. Der Fluss ist entspannt genug für solche Aktivtäten. Jedoch lauern Hindernisse anderer Art am Fluss. Heute sind es nur noch ein paar Bars, vor 2013 waren es richtig viele. Auf den Speisekarten standen Gerichte wie Opiumshake oder Pizza mit Magic Mushrooms. Der Verkauf erfolgte ganz offen. 2011 sind angeblich 54 Touristen umgekommen. Ertrunken, von den riesigen Rutschen gefallen oder sie sind mit den “Ropeswings” nicht klargekommen. Inzwischen hat die Polizei eingegriffen und die Drogen werden nur noch in der Stadt offen verkauft. Was für ein Fortschritt.

Nach Vang Vieng sind Pablo, Kris und ich mit dem Bus weiter nach Vientiane.

 

Laos-Spaß auf dem Fluss Nam Ou

Sawatdee, nach dem erfolgreichen Überqueren der Grenze zu Laos bin ich in dem Dorf Muang Khua gelandet. Im Bus hab ich Pablo und kennen gelernt. Im einzigen Restaurant des Dorfes stießen wir auf Rob und Seraina. Rob hatte die geniale Idee den Fluss Nam Ou hinunter zu paddeln. Ich war sofort von der Idee begeistert bevor ich die Details gehört hab. Im Laufe des Tages hatte Rob schon einen Mann gefunden der für ca. 45€ ein altes Boot von schlechter Qualität verkaufen wollte. Am nächsten Tag sind wir gemeinsam auf die Suche gegangen und haben ein halbwegs vertrauenerweckendes Boot gefunden.

105km sollte es schon durchhalten. Wir hatten keine Karte vom Fluss und die Einheimischen konnten auch nur gebrochen Englisch und was sie uns über Stromschnellen erzählten verstanden wir nicht. Aber es klang spannend. Eine handgezeichnete Karte war schon einmal Anfang. Unserer Lebensmittelvorräte für den Trip bestanden aus einer 6kg schweren Wassermelone, vier Mangos, zwei Beuteln mit Baguetts, einem Glas Marmelade und zwei Bündeln Bananen. Auf dem Markt gab es noch die Möglichkeit Fledermäuse oder Ratten als wertvolle Proteinquelle zu kaufen, jedoch hatten wir keinen Kühlschrank an Bord unserer Lady Chopstick I.

am ersten Tag sind wir lediglich ca. 15km bis zum nächsten Dorf gekommen. Den Namen des Dorfes haben wir nicht herausbekommen. Es bestand aus zehn Hütten und eine Person konnte ein paar Worte Englisch. In seiner Hütte haben wir dann auch übernachtet. Frühstück und Abendbrot waren komplett identisch. Klebereis, gekochte Senfblätter und Rührei. Diese Dorf war sehr chaotisch und die kleinen Kinder haben neben die Hütten geschissen. Daraufhin kam das nächste Schwein vorbei gelaufen und lies die Kacke verschwinden. Gewaschen haben wir uns an einem Wasserhahn am Rande des Dorfes. Wobei das halbe Dorf sich an unserem Anblick erfreute. Dort ist scheinbar noch nie ein Europäer vorbeigekommen.

Am zweiten Tag sind wir gleich nach dem Start frontal gegen einen Felsen gefahren. Es passierte in der ersten Stromschnelle und wir haben eine ordentliche Portion Wasser geschluckt bei diesem Manöver. Ein kleiner Riss im Bug war die Folge. Ein paar Stromschnellen später sind wir auf Grund gelaufen. Aber dieses Problem lies sich schnell beheben. Unser Mittag an dem Tag bestand aus der halben Wassermelone. Die nächste Übernachtung hatten wir im Dorf Hat Sa. Dort haben wir jemanden getroffen der gut Englisch spricht. Dieses Dorf hatte sogar eine Schule, eine Krankenstation und ein Kloster. Es hat auch keiner neben seine Hütte gekackt. Das Abendbrot bestand aus Klebereis, gekochten Senfblättern und gekochten Hühnchen. Im Dorf waren Teile von Streubombenbehältern in Gebäuden oder Gartenzäunen verbaut. Die Amerikaner haben 1967 bis 1972 Laos gründlich bombardiert und dabei genügend Blindgänger zurückgelassen. Weiterhin war jedes Gebäude mit roter Farbe verziert. Z.B. 4x3x2 HS44. Das bedeutet Grundfläche mal Höhe und Hausnummer. Für Entschädigungszahlungen. Das Tal des Nam Ou wird zum Teil geflutet da gerade zwei Staumauern im Bau sind und weitere 4 geplant sind. China braucht Strom. Schön das wir die Bootsfahrt gemacht haben bevor die Dämme fertig sind. Es gibt ein paar Fischarten die es nur im Nam Ou gibt und den Rest der Geschichte könnt ihr euch ausmalen.

Am letzten Tag sind wir an einer der Baustellen vorbeigekommen. Im Wasser war für mehrere hundert Meter ein Ölfilm. Ein deprimierender Anblick. Da wir keine Karte hatten können wir die Entfernungen nur schätzen. Vermutlich haben wir 40km geschafft. Der letzte Abschnitt nach der Staumauer war besonders schön. Der Fluss verläuft zwischen sehr steilen Bergen die von Regenwald bedeckt sind. Dies war der schönste Abschnitt der Paddeltour.

Bei der Ankunft in Muang Ngoi wurden wir freudig von anderen Reisenden begrüßt die nicht damit gerechnet haben das wir es schaffen werden. Eigentlich wollten wir mit dem Boot weiterfahren bis Nong Khiaw. Allerdings haben wir aus verschiedenen Quellen gehört das es verboten ist und die Polizei enorme Schutzgelder erpresst. Also begannen wir einen Käufer für das Boot aufzutreiben. Lady Chopstick I hat uns 70€ gekostet. Aber dem ganzen Dorf war klar das wir bald weiterreisen. Also waren die Verhandlungen nicht besonders von Erfolg gekrönt. Am Ende haben wir noch 17€ bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war die lokale Polizei schon auf uns scharf geworden und hat unser Guesthouse besucht und uns versucht ein Gespräch ans Bein zu binden. Wir haben exakt das Gleiche getan wie die Asiaten, wenn sie nicht wollen: sich konsequent dumm stellen. “Sorry no english”. Die Bullen haben uns danach in Ruhe gelassen. Bei der Begegnung mit der Polizei wurden wir auch argwöhnisch von den Dorfbewohnern beobachtet. Später erfuhren wir dass die Polizei in dem Dorf besonders korrupt ist und Schutzgelder von den Ladenbesitzern erpresst. Naja ich geh mal hier nicht weiter ins Detail solange ich mich noch in diesem Land befinde.

Ich kann es jedem nur empfehlen so eine Tour mal auf eigene Faust zu probieren.

Hanoi-Cat Ba

Ein weiterer Inlandsflug brachte mich von Hué nach Hanoi. Mein erster Besichtigungspunkt war das Mausoleum von Ho Chi Minh. Dieses Mausoleum ist ein gigantischer Bau der das Regierungsviertel dominiert. Der Leichnam von Onkel Ho wird dort in einem gläsernen Sarg ausgestellt. Das entspricht nicht ganz seinem letzten Willen. Sein letzter Wille war verbrannt zu werden und auf drei Hügeln in Vietnam verstreut zu werden. Am Sarg selbst musste man im straffen Schritt vorübergehen. So konnte ich den Leichnam lediglich ca. 15 Sekunden sehen. Das dritte Bild zeigt eines der Wahrzeichen von Hanoi. Es ist eine winzige Pagode die auf einer Säule in einem kleinen Teich steht. Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt lassen sich gut zu Fuß erkunden, das ist ein großer Vorteil gegenüber Ho-Chi-Minh-Stadt.

Die nächste Station war Cat Ba. Das ist eine kleine Stadt auf der gleichnamigen Insel am Rande der Halongbucht. Von dort aus hab ich eine Bootstour durch die Bucht unternommen. Allerdings hat das Wetter nicht so sehr mitgespielt. Aber das seht ihr ja selbst auf den Bildern. Ein Teil der Tour war eine zweistündige Runde mit dem Kajak zwischen den Felsen. Dabei konnte man durch Höhlen paddeln, das  hat Spaß gemacht. Das Wasser ist allerdings ziemlich kalt. Die Halongbucht hat mich stark an Palawan erinnert. Nur war das Wetter dort ein Traum. Dafür lagen Ölklumpen am Strand.

 

Ho-Chi-Minh-Trail

Die letzten beiden Tage war ich auf dem Ho-Chi-Minh-Trail unterwegs. In Hoi An lernte ich Svenja kennen. Zusammen hatten wir beschlossen ein paar Kilometer auf dem Trail zu fahren, aber auf die billigst möglichste Art und Weise. In Hoi An haben wir uns zwei 125er Roller ausgeliehen. Der Roller von Svenja war ziemlich neu, meiner jedoch hatte schon 86000km auf dem Zähler. Jedoch war unter anderem der Tacho kaputt und so kannte ich den genauen Kilometerstand nicht. Weiterhin ist der Roller im Standgas regelmäßig ausgegangen, was im Stadtverkehr ein gewisses Risiko darstellt. Recht zeitnah nach dem Start stellte ich fest dass die hintere Bremse nicht mehr ging. Dafür zog die vordere einigermaßen gleichmäßig. Meinen Rucksack hab ich mit ein paar Metern Antennenkabel auf dem Roller festgebunden.

Die Strecke des ersten Tages betrug ca. 120km und wir übernachteten in dem Dorf Prao. Dort viel sofort ein L60 LKW auf. Das ist der Nachfolger des W50, hergestellt in der DDR. In dem Dorf konnte quasi keiner Englisch und wir sind in einem richtig ranzigen Hotel untergekommen. Die Bedienung hat uns konsequent ignoriert. Das Abendessen ging uns beiden noch durch den Magen. Selbst eine halbe Flasche Wodka konnte an dieser Stelle keinen Frieden herstellen. Einen weiteren Höhepunkt seht ihr auf Bild 1, dort kauft ein Mann im Kiosk Benzin in einer Plastiktüte. Das nennt man dezentrale Tankstelle.

Der zweite Tag auf dem Trail ging von Prao nach Hue. Das sind 163km. Auf dieser Strecke ist man für viele Kilometer allein auf der Straße. In Bild 5 seht ihr ein paar Kinder aus den Bergdörfern. Im Gegensatz zu ihren Eltern und Großeltern waren sie nett. Aber der erste Kontakt der Bergdörfer zu Fremden bestand aus Agent Orange und Streubomben. Also “etwas” nachvollziehbar. Insgesamt ist die Fahrbahn auf dem Ho-Chi-Minh-Trail sehr gut ausgebaut und schön kurvig. Für die Motorradfahrer unter euch ist es eine Reise wert.